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Fortpflanzungsmedizin

Nutzen Sie unsere Kompetenz und Erfahrung

Wir sind auf die Diagnostik und Behandlung der Erkrankungen im Bereich der Fortpflanzungsmedizin spezialisiert. Insbesondere auf die endoskopische Kastration, Harninkontinenz, künstliche Besamung und Geburt

Die Schwerpunkte der Klinik liegen in folgenden Fachgebieten:

Alle Leistungen der Fortplanzungsmedizin

Hündinnen / Kätzinnen

  • Bestimmung des optimalen Deckzeitpunkts bei der Hündin
  • Trächtigkeitsdiagnose
  • Beratung Geburt
  • Durchführung Kaiserschnitt
  • Veränderungen an den Eierstöcken, Gebärmutter und Scheide
  • Mammatumoren (Tumoren der Milchdrüsen)
  • Mastitis (Milchdrüsenentzündung)
  • Scheinträchtigkeit
  • Unfruchtbarkeit
  • Läufigkeits- / Rolligkeitsstörungen
  • Hormonelle Läufigkeits- / Rolligkeitskontrolle
  • Künstliche Besamung (KB) vaginal und intrauterin (endoskopisch)
  • Kastration

 

Rüden / Kater

  • Zuchttauglichkeitsuntersuchung mittels Spermagewinnung
  • Unfruchtbarkeit
  • Erkrankungen der Prostata
  • Erkrankungen des Penis
  • Kastration hormonell oder chirurgisch
  • (Spermatogramm, Samenbank)

Team

Melanie Schumacher - Fachtierärztin FVH für Kleintiere, GPCert (SAR)

Melanie Schumacher

Melanie Schumacher Dr. med. vet. Fachtierärztin FVH für Kleintiere, GPCert (SAR)
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Häufige Fragen

  • Der verlässlichste objektive Wert ist das Progesteron. Standardmässig empfiehlt sich eine erste Progesteronbestimmung am Tag 7 oder 8 der Läufigkeit (mittels Blutentnahme). Je nachdem wann die Hündin dann tatsächlich die Eisprünge (Ovulationen) hat, können mehrere Blutentnahmen notwendig sein. Ab einem Wert von 4.5 ng/ml starten die Eisprünge (kann je nach Messgerät variieren).

  • Es ist sehr wichtig, dass Sie sich vorzeitig über einen normalen Geburtsablauf informieren. Nur so können Sie das Geburtsgeschehen beurteilen. Eine vorgängige Bestimmung des Ovulationszeitpunkts ist sehr wertvoll im Hinblick auf die Trächtigkeitsdauer und das Wurfdatum (63 Tage nach Ovulation). Sie können sich bei Fragen und Unsicherheiten jederzeit bei uns in der Klinik melden (24h, 365 Tage).

    Weitere Informationen finden Sie unter Trächtigkeit und Geburt.

  • Sie können sich bei Fragen und Unsicherheiten jederzeit bei uns in der Klinik melden (24h, 365 Tage).

  • Ja, diese minimalinvasive Methode ist bei uns der Normalfall. Die BesitzerInnen dürfen bei der Beruhigungsspritze dabei sein und werden dann angerufen, sobald die Hündin nach der Operation am Aufwachen ist. Der Eingriff wird ambulant vorgenommen. Planen Sie jeweils einen halben Tag ein.

  • Gerne beraten wir Sie eingehend bei einem Gespräch (auch telefonisch möglich). Es müssen mehrere Punkte beachtet werden, um zu entscheiden ob und auch wann wir die Hündin kastrieren. Da dies in den meisten Fällen ein planbarer Eingriff ist, empfehlen wir die Kastration im Zeitraum von 85 Tagen nach dem Ende der Läufigkeit bis zum Zeitpunkt der nächsten Läufigkeit vorzunehmen.

  • Gerne beraten wir Sie eingehend bei einem Gespräch (auch telefonisch möglich). Beim Rüden gibt es die chemische „Probekastration“ mittels Suprelorin® oder auch die chirurgische Kastration. Wir empfehlen in den meisten Fällen zuerst eine „Probekastration“.

  • Ja, das funktioniert sowohl bei Katern wie bei Kätzinnen. Bei Letzteren ist es das Präparat der Wahl, da es im Gegensatz zu anderen Hormonpräparaten weniger negativen Einfluss auf die Gebärmutter hat. Gerne beraten wir Sie detaillierter bei Interesse.

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